Leser-Rezensionen Ein Buch, das Hoffnung schenkt
Ich bin Realist und konnte mir gar nicht vorstellen das Saft und Tee diesen Erfolg haben könnten. Aber selbst an Krebs erkrankt greift man nach jedem Strohhalm. Heute kann ich Ihnen sagen, dass ich diese Kur immer wieder als Regenerations-Kur mache. Der damit verbundene Salbeitee tut mir gut. Ich trinke ihn schon zwei Jahre und bei mir und meinen Bekannten hat sich so viel zum Guten gewendet. Zum Beispiel die Knochenschmerzen bedingt durch Tabletteneinnahme fast weg. Die Knoten an den Fingern - weg. Mein Magen hat sich nach der Chemo völlig saniert. Ich kann wieder Dinge essen die ich schon lange abgeschrieben hatte. Die aufsteigende Hitze habe ich dank des Tees gut im Griff. Ich bin froh und glücklich, die Bücher gefunden zu haben.
Sabine Grützmacher, Goldberg, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 6.7.2010 Unbedingt lesen: So stark kann auch Ihr Körper sich wehren!
Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, habe ich in Mai 2008 die Kur durchgeführt. Wir hatten auch mit einander telefoniert. Ich habe normal weiter gearbeitet (als 1. Geiger im NDR-Sinfonieorchester), hatte viel Stress zu Hause, aber habe meine PSA-Werte nachhaltig in den grünen Bereich absenken können. Auch 18 Monate nach der Kur sinkt der PSA-Wert und ich bin ganz beruhigt. Ich würde die Kur jederzeit wieder machen und auch jedem empfehlen, besonders vor jedweder konventionellen ärztlichen Behandlung. Was für eine Offenbarung! Die Krankenkassen hätten, auch ohne Gesundheitsreform eine reelle Chance auf Komplettsanierung, würden sich mehr Menschen auf ihre körpereigenen Heilungskräfte verlassen. Mit lieben Gruß an alle Urologen.
[email protected], Groß Grönau, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 28.2.2010 Ein Buch mit nicht zu überbietender Klarheit.
Wer das Original-Büchlein KREBS/Leukämie von Rudolf Breuß kennt, und sich vor die Notwendigkeit gestellt sieht, diese Kur zu machen, greift liebend gern zum Handbuch und Begleitbuch aus der Feder von Jürgen H.R. Thomar. Eine nicht zu überbietende Klarheit und Übersichtlichkeit erleichtert die Entscheidung und gibt die Gewähr, die begonnene Kur erfolgreich zu beenden.
Willy Emil, 92521 Schwarzenfeld, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 4.12.2009 Nicht für jeden geeignet
Grundsätzlich ist eine Radikalkur unter ärztlicher Aufsicht sicherlich möglich und ggf. sinnvoll, allerdings ist es bei Krebskranken fraglich, ob das Ganze nicht eher gesundheitsschädlich ist. Grundsätzlich ist die Kur ohne Anleitung auch nicht zu verstehen, geschweige denn anzuwenden. Dazu benötigt man wiederum noch eine zusätzliche Anleitung. Finde ich persönlich sehr suspekt und daher kommt das für mich auf keinen Fall in Frage.
Flateric, ohne Ort und Land, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 30. Oktober 2010 Starke Hilfe aus Theorie und Praxis
Das Buch hat mir sehr geholfen, die Kur durchzuführen. Ohne diese Hilfe hätte ich sicher nicht den Mut gehabt, es zu tun. Auch die praktischen Erfahrungen und Hinweise haben mir sehr geholfen. Es war ein Glücksumstand, dass ich von der Existenz dieses Buches erfahren habe. Soeben habe ich die Kur ein zweites Mal durchgeführt, prophylaktisch. Und wieder hat mir das Buch gute Dienste geleistet. Ein Muss, für jeden der die Kur machen möchte oder machen muss.
Johannes Heine, Grimma, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 8.3.2009 Ein Lichtblick für Betroffene
Das Begleitbuch "Die Krebskur nach Rudolf Breuss richtig gemacht" von Thomar kam für mich gerade zur rechten Zeit heraus. Auf der Suche nach einer Behandlungsmethode, zu der ich JA sagen konnte, stieß ich bereits auf den Namen Breuss. Doch es brauchte das Begleitbuch von Thomar mit der wohltuend kurzen Schilderung seiner Leidensgeschichte und der übersichtlichen Darstellung aller zur Anwendung der "Krebskur" notwendigen Informationen, um mich für diese Behandlungsmethode zu entscheiden. Der Titel ist ohne Zweifel ein Lichtblick für Betroffene und am Thema Interessierte.
Mark Gelpke, [email protected], Schweiz, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 22.5.2008 Tolle Unterstützung
Das Buch von Herrn Thomar hat mir viel Arbeit erspart, denn es geht wirklich ein bisschen kreuz und quer durch das kleine aber so wertvolle Buch von Breuss. Der Autor hat es in eine übersichtliche und praktische Form gebracht, außerdem gibt es einem die Sicherheit alles richtig zu machen und man weiß, der Autor weiß, wovon er spricht, denn er hat die Kur selbst mit Erfolg durchgeführt. Mir hat es sehr geholfen!
Margit Burkhart, HP, Olching, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.buchkatalog.de vom 18.5.2008 Die Krebskur nach Rudolf Breuss richtig gemacht! Offizielles Begleitbuch zur Breuss-Kur
Sehr gut gegliedertes Buch mit guter Anleitung zur Kur lt. Breuss. Im Originalbuch von Breuss ist alles ein wenig durcheinander. Auch gibt es im Buch von Jürgen H. R. Thomar, Ergänzungen wie z.B.: klinische Schulmedizinische-Test der Preuss Kur, mit gutem Erfolg. Das Buch sollte ein jeder lesen und ist sehr empfehlenswert.
Franz Barak, Österreich (NÖ), Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 16.11.2009 Sehr hilfreiches Ergänzungsbuch
Ich habe das Originalbuch von Rudolf Breuss mehrfach gelesen, war auch begeistert von der Methode, aber mir fehlte der rote Faden! Dieser ist jetzt durch Herrn Thomar gegeben worden und ich habe dieses Buch als sehr hilfreich empfunden, um die Kur tatsächlich anzugehen und erfolgreich durchzustehen! JEDEM, der mit dem Gedanken spielt, diese Kur zu machen, kann ich dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen, auch wenn man das Originalbuch schon gelesen hat. Herr Thomar, Ihnen an dieser Stelle herzlichen Dank für Ihren Beitrag, die Kur bekannter zu machen, und es deutlich einfacher zu machen die Kur durchzuführen, indem Sie Ihre eigenen Erfahrungen weitergegeben haben!
Sarah Springhorn, Espelkamp, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 11.11.2009 Gehört in jeden Haushalt und sollte auch gelesen werden.
Sehr empfehlenswert, gehört in jeden Haushalt, wo schon mal Krebs vorgekommen ist, und ist auch für alle anderen empfehlenswert, da es meiner Meinung nach auch spannend geschrieben ist, und eine echte Alternative zu Chemo, Bestrahlung, Brachytherapie und Hormontherapie ist. Außerdem sind auch sonst viele Hinweise für eine gesunde Ernährung und Gesundheit drin.
Karl-Heinz Müller, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 11.4.2009
genauso war es auch bei mir. Habe lange gesucht und aufgeschrieben, was in welcher Reihenfolge gemacht werden muss. Schön, dass es nun jemand als Buch veröffentlicht hat. Ich halte es für ungemein hilfreich, denn die Kur hilft.
Anna Engel, Hamburg, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 26.2.2008 Fasten ist das älteste und beste (Aller-)Heilmittel.
Das Beste, und meiner Meinung nach auch das besondere, bei diesem Buch sind die klaren Worte, die übersichtliche Gliederung und die detaillierten Ratschläge aus seiner eigenen, persönlichen Erfahrung beim Kampf mit dem Krebs. denn nur wer die Krebskur nach Breuss wirklich selbst durchgeführt hat, weiß was es heißt, 42 Tage zu fasten. Schritt für Schritt wird in diesem Begleitbuch zur Kur erklärt, was der Patient beachten muss, um den Krebs zu besiegen. Wer also das kleine gelbe Büchlein von Rudolf Breuss kennt, und die Krebskur machen will oder machen muss, der kommt an diesem Ratgeber von Jürgen H.R. Thomar nicht vorbei. Denn wie sagt Breuss in seinem Buch: "Misserfolge bei der Kur werden sich nur dann einstellen, wenn die Krebskur nicht in allen Punkten strikt eingehalten wurde." Mit diesem offiziellen Begleitbuch zur Krebskur und der Selbstdisziplin von 42 Tagen. können schwerkranke und chronisch kranke Menschen in kürzester Zeit wieder gesund werden.
Karl Friedrich Eberhardt, Ostrach, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.libri.de vom 22.5.2008 Ein würdiger Schüler von Rudolf Breuss
Nachdem ich im Internet die Seite vom Herrn Thomar über die Behandlung von Krebs gefunden hatte, und sein Buch "Die Krebskur nach Rudolf Breuss richtig gemacht" gelesen hatte, war mir klar, dass ich ohne diese wertvolle Hilfe wahrscheinlich nie in die Praxis übergegangen wäre, und es nur bei gelesenen Informationen geblieben wäre. Herr Thomar zeigt den Weg Schritt für Schritt aus EIGENER ERFAHRUNG von der Hoffnungslosigkeit ins Licht. Danke.
Franz Vostarek, A-1010 Wien, Österreich, Buch-Rezension auf der Internetseite www.libri.de vom 27.12.2005 Endlich Zuversicht! Immer wieder begegnen mir Krebskranke oder deren Angehörige. Da kann aus einem Kollegen ein verzweifelter Betroffener werden, oder eine Freundin hat diese "eine", fatale Diagnose bekommen. Auch ich war bisher nicht frei von Angst. Ich hatte im Februar 2006 Herrn Thomar's Buch entdeckt und einige Exemplare bestellt. Thomar's Buch ergänzt Breuß' Buch immens! Es ist atemberaubend, Herrn Thomar's präzise und spannende Tatsachenschilderung zu lesen. Nun habe ich Zuversicht, dass die Diagnose Krebs nicht automatisch das Ende bedeutet. Eine echte Option zu 'Stahl und Strahl' (OP + Chemo)! Wenn ich nun Krebsbetroffene spreche, gebe ich die Bücher - Thomar und Breuß immer im Set! - gern aus der Hand. So kommt es, dass ich immer einige Sets zu Hause habe, um mir und anderen damit helfen zu können. Ich wünsche mir, dass die Bücher immer weiter gehen; dorthin, wo auch immer sie gebraucht werden. Ich bin im festen Glauben, dass diese Bücher auf einer guten Reise durch viele Hände sind. Nina Nickel, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.libri.de vom 10.5.2007 Eine etwas andere, differenziertere Sicht: notwendigerweise kritisch!
So positiv eine gegliederte Zusammenfassung des Breuss’schen Originals zu bewerten ist: Wenig hilfreich ist der (offensichtliche) Eigendünkel des (selbsternannten) "Breuß-Autors Thomar, der durch seinen Stil nicht nur durchblicken lässt, dass er über wenig bis gar keine Kenntnisse über metabolische oder biochemische Prozesse im menschlichen Organismus verfügt - OK: die braucht man auch nicht unbedingt, um die Kur durchzuführen - Thomar erhebt Breuß, der selbst ein Laie war (wenngleich vielleicht mit heilerischer Veranlagung), zum Dogma und "betet" ihn im Prinzip nur nach, jedoch nicht mit dem kritischen und selbstkritischen Abstand, der nötig wäre, um zu erkennen, dass die Breusskur keineswegs DIE Wunderkur gegen Krebs ist. Thomars Postulat "kein Wasser!", was Breuß so nicht formuliert hat, und demnach eine reine Interpretation von Thomar darstellt, widerspricht allem Fachwissen (z.B. über die Bedeutung eines funktionierenden Elektrolyte-Haushalts), und seine Begründung, dass getrunkener Tee "verwässert" und somit an Wirksamkeit im Körper verliert (als könnte man Mineralien verdünnen!), entspringt m.E. laienhaftem Denken und ist einfach nur falsch. Vernünftiges Heilfasten - leider findet man diese Information nicht bei Breuss/Thomar (s. www.gesund-heilfasten.de) - basiert auf einer täglichen Flüssigkeitszufuhr von wenigstens 3 Litern, damit die gelösten Toxine auch ausgeleitet werden können. Flüssigkeit: also Tee, Gemüsebrühe und (notfalls) eben auch Wasser!
Gefährlich finde ich es, dem Glauben zu folgen oder anheim zu fallen, dass die Kur imstande ist, JEDE Krebsart zu besiegen. Auch ich glaubte dies zunächst. Der Trugschluss zu dieser Annahme rührt m.E. aus zweierlei Quellen: Zum einen gehört Prostatakrebs (Thomars Heilungserfahrung) nicht zu den schweren Krebsarten, sondern zu jenen, mit der sogar die konventionelle Medizin noch am besten fertig wird, dies ist u.a. in Statistiken nachzulesen (sofern man Statistiken glaubt), aber auch in vielen Erfahrungsberichten. Es ist m.E. naiv und auch gefährlich, alle Krebsarten über einen Kamm zu scheren, und nicht zu differenzieren zwischen mehr und weniger heimtückischen und aggressiven Formen wie z.B. Darmkrebs, Lungenkrebs, Brustkrebs, Zungengrund-/Kehlkopfkrebs usw. Auch Breuß differenzierte nicht; wenn seine Kur nicht erfolgreich war, behauptete er, der Patient habe sein Rezept nicht 100%ig genau durchgeführt. Aber er trat nie den Beweis an, er nannte auch nie entsprechende Misserfolgszahlen (und es ist sogar verständlich, denn als Autor wäre ich natürlich auch nicht so dumm, Negativ-Zahlen zu nennen, oder gar enttäuschte Zuschriften zu veröffentlichen und damit meine Erfolgs-These selbst zu untergraben!). Es ist auch nicht nötig, dem sicher aufrichtigen Glaubensmenschen Breuß posthum einen Mangel an Integrität unterstellen, um die Möglichkeit zuzugestehen, dass seine Kur eben nicht in allen Fällen zur Heilung - sprich: Befreiung von Krebs - führen mag; dazu sind die vielfältigen physiologischen und zusammenwirkenden Prozesse im Körper auch viel zu komplex, ebenso komplex wie die krankheitsursächlichen äußeren und inneren Faktoren (sofern diese vollständig bestimmbar sind, was ich für eine Illusion halte).
Ich selbst habe die Breuss-Kur - aus purer Verzweiflung - in 7 Monaten insgesamt dreimal durchgeführt. Zunächst mit großem Erfolg, jedoch verschwand der Krebs (im Halsbereich) nicht vollständig (nach ca. 2 Monaten "meldete" er sich - unvermindert - zurück), und trotz Bemühung um größtmögliche Präzision ließ die ("tumorvertilgende") Wirkung schon bei der Wiederholung der Kur deutlich nach. Beim dritten Mal ahnte ich schon, dass ich nur mehr Zeit gewinnen würde.
Zur Zeit verfolge ich den ayurvedischen Ansatz mit großer Hoffnung. Zumindest kann ich so viel sagen, dass die 4-wöchige Reinigungskur (Panchakarma) in meinem Fall bereits nach 10 Tagen eine deutliche Verbesserung meiner Symptome ergab, und die indischen Ärzte scheinen ihr Handwerk sehr wohl zu verstehen, doch sie versprechen keine Wunder, sondern eine sehr gute Aussicht auf nachhaltige Heilung, wenngleich diese nicht in wenigen Monaten zu erwarten ist.
Mein Fazit: Es mag Wunderheilungen geben, immer wieder und überall auf der Welt, jedoch ist die Breuss’sche Fastenkur - so hilfreich sie sein mag - nicht als (quasi) technisches Werkzeug dafür geeignet. Trotzdem empfehle ich sie jedem, der sie zum ersten Mal machen möchte.
Es gibt (nach meiner Erfahrung) immer mehr als einen Grund oder Auslöser, nämlich eine Vielzahl von Faktoren, - physische, psychische, Umweltfaktoren etc. - , die in der Summe zu Krebs führen können, wobei es fast unmöglich ist, einen einzigen "Hauptgrund" (den es so nicht gibt, meine ich), ausfindig zu machen. Bei einer Heilung spielt sicher auch der Glaube (den Breuss als sehr wichtig betonte) eine zumindest nicht zu unterschätzende Rolle; ebenso wichtig ist jedoch auch die Auseinandersetzung mit der eigenen Psyche und der eigenen Lebensführung generell.
Richard Martin, Berlin, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 20. Juli 2010 Ein Buch, das Hoffnung gibt
Es war äußerst interessant die Krankengeschichte von Herr Thomar zu lesen und seinen Mut die Krankheit auf diese Weise zu bekämpfen. Als ich das Buch von Rudolf Breuss und dann von Herrn Thomar im Internet fand, hatte ich OP und Chemo fast hinter mir. Aber sie ließen mich nicht los. Seitdem trinke ich täglich den Salbeitee nach Breuss und habe so gute Ergebnisse erzielt, dass ich auch weiter dabei bleibe. Durch die Einnahme der Tablette "Femara" für fünf Jahre hatte ich schreckliche Knochenschmerzen, die verschwanden etwa nach 6 Wochen. Ich habe keinen Haarausfall mehr, mein Zahnfleisch hat sich super erholt, meine Haut ist ganz glatt, degenerative Veränderungen an den Fingern verschwunden. Die aufsteigende Hitze die auf Grund der frühzeitig eingeleiteten Wechseljahre mich mehr als belastet haben, habe ich dank des Tees vollkommen im Griff. Wenn das kein Erfolg ist weiß ich auch nicht mehr. Zur Zeit mache ich die Breuss Saft-Kur wieder als Regenerations-Kur. Am Buch gefällt mir gut das es zum einen gut strukturiert und das es mit Details wie z.B. die Etiketten für die Tees zum Kopieren gespickt wurde. Es gibt Hinweise auch auf andere Erkrankungen auf jeden Fall lesenswert. Ein Buch, das Hoffnung gibt.
Tante Bine "Tante Bine", Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 1.3.2010 Unbedingt lesen: So stark kann Ihr Körper sich wehren!
Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, habe ich in Mai 2008 die Kur durchgeführt. Ich habe normal weiter gearbeitet (als 1. Geiger im NDR-Sinfonieorchester), hatte viel Stress zu Hause, aber habe meine PSA-Werte nachhaltig in den grünen Bereich absenken können. Auch 18 Monate nach der Kur sinkt der PSA-Wert und ich bin ganz beruhigt. Ich würde die Kur jederzeit wieder machen und auch jedem empfehlen, besonders vor jedweder konventionellen ärztlichen Behandlung. Was für eine Offenbarung ! Die Krankenkassen hätten, auch ohne Gesundheitsreform eine reelle Chance auf Komplettsanierung, würden sich mehr Menschen auf ihre körpereigenen Heilungskräfte verlassen. Mit lieben Gruß an alle Urologen.
Radboud Oomens, Deutschland, Buch-Rezension auf der Internetseite www.amazon.de vom 28. Februar 2010
Wer das Original-Büchlein KREBS/Leukämie von Rudolf Breuß kennt, und sich vor die Notwendigkeit gestellt sieht, diese Kur zu machen, greift liebend gern zum Handbuch und Begleitbuch aus der Feder von Jürgen H.R. Thomar. Eine nicht zu überbietende Klarheit und Übersichtlichkeit erleichtert die Entscheidung und gibt die Gewähr, die begonnene Kur erfolgreich zu beenden.
Willy Emil, 92521 Schwarzenfeld, Deutschland , 04.12.2009
An alle krebskranken, chronisch Kranken, übergewichtigen, krankheitsanfälligen und an alle die dies verhindern wollen: DIESES BUCH IST EIN ABSOLUTES MUSS!!! JEDEM der mit dem Gedanken spielt, seinen Körper zu entschlacken, Krebsfrei zu werden oder abzunehmen, kann ich dieses Buch als Begleitbuch zum Originalbuch von Rudolf Breuss nur wärmstens empfehlen! Es gibt die nötige Gliederung und Übersichtlichkeit, den persönlichen Erfahrungsbericht, begleitende Bilder, viele wertvolle Tipps bezüglich der Durchführung inklusive diverser Pläne zum Ausdrucken etc. Nur nach lesen dieses Begleitbuches habe ich persönlich den Mut gefasst die Kur anzugehen und erfolgreich durchzuziehen!!! Lesen Sie dieses Buch und erleben das Gleiche wie viele andere vor uns auch schon. Es lohnt sich in jedem Fall!
Grippe - Schwäche in der Abwehr führt zum Eigentor! Jahr für Jahr kommt es in den Schaf- und Ziegenbeständen zu mehr oder weniger heftigen Atemwegserkrankungen. Jeder kennt die typischen Symptome, die von einfachem Husten und Rotz über Fieber, Atemnot und Fressunlust bis zu akuten Lungenentzündungen und Todesfällen im Bestand reichen können. Häufig bleiben auch nach der scheinbaren Gen
SUMMARY OF PRODUCT CHARACTERISTICS NAME OF THE MEDICINAL PRODUCT QUALITATIVE AND QUANTITATIVE COMPOSITION One tablet contains 2.5 mg Indapamide hemihydrate For a full list of excipients, see section 6.1 3 PHARMACEUTICAL White, round, biconvex, film-coated tablets. 4 CLINICAL PARTICULARS 4.1 Therapeutic indications For the treatment of essential hypertension.