Portrait

AUSRUESTUNG
Mein Velo
Mein zweirädriger Lastesel ist ein individuell zusammengestelltes Modell aus der cross crmo speedhub_2004 -
Reihe der Firma , ergänzt durch ein drittes Rad meines genialen BOB-Einradanhängers.
Die Grundlage bildet ein robuster Stahlrahmen mit exzentrischer Tretlageraufnahme (bekannt aus dem
Tandembau), der speziell für die Kombination mit der Speedhub Nabenschaltung konzipiert wurde,
zusammen mit einer zuverlässigen Federgabel von f aufgebaut wurde dann mein persönliches
Traumvelo, ausgestattet mit Qualitätsteilen meiner Wahl. Erstes Kriterium bei der Auswahl waren jeweils
Langlebigkeit und Zuverlässigkeit zusammen mit möglichst wenig Wartungsaufwand.
Herausgekommen ist ein enorm robustes und vielseitiges Reisevelo für die Strasse wie auch das Gelände mit
einem Gesamtgewicht von ca. 20 kg
Ausstattung:
einfach und roubst (Stahlfeder im offenen hält einiges länger als normale Ketten Kurbelgarnitur Shimano DEORE-44-Octalink wahrscheinlich eines der sichersten Schlösser
Gepäcktransport

Da ich alleine unterwegs bin, muss ich alles Gepäck selbst mitführen, im Gegensatz zu Paaren oder Gruppen, die viele Ausrüstungsgegenstände gemeinsam nutzen und das Gepäck unter sich aufteilen können. Dazu kommt, dass ich möglichst alles benötigte Ersatzmaterial mitnehmen möchte, um nicht unterwegs auf Ersatzteillieferungen angewiesen zu sein. Um die anfallende Menge Gepäck (ca. 35 kg) vernünftig transportieren zu können, habe ich mein Velo einerseits mit Gepäckträgern hinten und vorne ausgerüstet, und verwende zusätzlich noch einen Veloanhänger (BOB-Trailer). Nur so habe ich genügend Stauraum, um auch mal noch für 1-2 Wochen Essen einpacken zu können, bei gleichzeitig immer noch gutem Fahrverhalten des Velos (tiefer Schwerpunkt).
Reparatur

Unterwegs sollte ich in der Lage sein, möglichst alle Reparaturen selbst auszuführen, da man sich vielerorts
nicht auf Werkstätten und kundige Mechaniker verlassen kann. Deshalb ist ein guter Satz Werkzeuge und
entsprechende Ersatzteile von grösster Wichtigkeit.
Werkzeug:

mit Imbus- und Ringschlüsseln, eher als Ersatz für BOB-Trailer Radnabe (muss gewartet werden) Ersatzmaterial

2
Schläuche von Continental, stark talkumiert etwas vom Wenigen, das kaputt gehen kann Reparaturkit Magura Bremse + div. Kleinteile sollte regelmässig alle 5000 km gemacht
Reiseausrüstung
Einen grossen Teil der Nächte verbringe ich im Zelt und koche auch selbst. Dies einerseits um die Kosten tief zu halten (besonders in Europa), andererseits weil ich einfach lieber draussen schlafe und nicht zuletzt auch weil ich wegen mangelnder Infrastruktur häufig keine andere Wahl habe. Bei der Wahl meiner Campingausrüstung habe ich ebenfalls wieder in erster Linie auf Langlebigkeit und Zuverlässigkeit geachtet, das Gewicht ist zweitrangig. Viele der Ultralightprodukte auf dem Markt sind zwar hoch funktionell, jedoch zu wenig robust für solche Langzeitbelastungen, weshalb ich mich lieber ein bisschen mehr Gewicht in Kauf nehme. relativ schwer, sollte nicht so schnell Löcher
Kochen

Kocher
verbrennt fast alles und funktioniert super Alutöpfe 2x 1,5 l und Pfanne/Deckel MSR einfache Alutöpfe eignen sich am Besten Elektronik

Nikon D50 Digitale Spiegelreflexkamera einfache SLR-Digikamera und sehr kom-
Diverses


Gesundheit

Genauso wie ich unterwegs mein eigener Mechaniker, Koch, und noch Vieles mehr bin, muss ich mich auch selbständig um meine Gesundheit kümmern können. Glücklicherweise ist diese ziemlich robust und ich besonders mit dem Essen vorsichtig, trotzdem kann immer etwas passieren.
Impfungen

So nach dem Motto: 'So wenig wie möglich, so viel wie nötig!'Man könnte sich noch gegen Vieles mehr impfen,
doch mit einem guten Schutz gegen folgende Krankheiten bin ich schon eher auf der sicheren Seite:
Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung (Polio), Typhus, Hepatitis A + B, Tollwut.
Apotheke
Schmerzen, Blutverdünnung
'Selbstdiagnose und Behandlung unterwegs'Reise Know How
Bekleidung
An die Kleidung werden hohe Ansprüche gestellt, soll sie mich doch in frostigen Winternächten und im
Hochgebirge warm halten, und trotzdem im Sommer nicht zu warm sein. Daneben sollte sie möglichst nicht zu
viel Platz im Gepäck beanspruchen, pflegeleicht sein und in der Zivilisation auch noch halbwegs gut aussehen.
Nachfolgend eine Auswahl der mitgeführten Kleidungsstücke:
mit Sitzeinlage, trage meist Shorts darüber unempfindliche Isolationsschicht für kalte 'zivile' Bekleidung, evtl. für sehr heisse Patagonia / Icebreaker Skin 200 Merinowolle ist die wiederentdeckte selbst gemacht aus Schaumstoff, wird über dünne Balaclavamütze aus Softshellmaterial

Source: http://www.touroman.ch/Printversion/Ausruestung.pdf

4. pre-randomization visit

Persons using assistive technology may not be able to fully access information in this file. For assistance, e-mail [email protected]. Include the Web site and filename in your message. 4. SCREENING BASELINE VISIT 4.1 INTRODUCTION Consistent with the philosophy and design of a large study, screening activities performed during the Baseline Visits have been kept streamlined. Screening a

Us health and life

SecureScript ILLUSTRATIVE MANAGED FORMULARY Introduction The formulary has been developed, organized and is administered to promote rational, clinically appropriate, safe and cost effective drug All FDA-approved generic medications are included in the formulary unless safety or efficacy information warrants further consideration. Therefore, the formulary management and devel

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