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BAUBESCHREIBUNG
Grundstücksbeschreibung
67434 Neustadt an der Weinstraße, Ortsteil Hambach
Die geplante Anlage befindet sich in Neustadt an der Weinstraße im Ortsteil Hambach. Derzeit befinden sich ein Haus und ein Lagerschuppen auf diesem Grundstück. Beide Gebäude werden vor der Baumaßnahme abgerissen um Platz und Sicht für das neue Dreifamilienhaus zu schaffen. Durch die ausgezeichnete Lage genießen die Bauten in Hambach einen exzellenten Ruf. Von der Weinstraße aus blickt man in die Rheinebene, wobei der Blick nur durch wenig aufgehalten wird. Ein zweiter Aspekt ist die gute Verkehrsanbindung. Der Hauptbahnhof, Bushaltestellen befinden sich in unmittelbarer Nähe. Mit dem Auto erreicht man über die A 65 schnell die benachbarten Städte Ludwigshafen, Mannheim oder Karlsruhe. In Hambach findet man alle Einrichtungen für das tägliche Leben in nächster Umgebung. Metzger, Bäcker, Lebensmittelgeschäfte, Ärzte, Kindergärten und Schulen sind bequem zu Fuß zu erreichen. Ein großes Einkaufszentrum ist ca. 10 min. mit dem Auto entfernt.
Alle Gebäude sind an das örtliche Versorgungsnetz (Strom, Telefon) angeschlossen.
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Vorbereitende Maßnahmen
Vermessung und Begutachtung des Geländes
Im Bereich Schallschutz werden DIN-Mindestwerte erreicht
Rohbauarbeiten Betonarbeiten:
Die Gründung erfolgt als Flachgründung mit
Streifenfundamenten auf welche ein Betonboden aufgelegt wird.
Die Dimensionen richten sich nach statischen Erfordernissen.
Die Garagen erhalten eine geglätteten Betonboden.
Die Geschossdecken werden als Filigranplattendecke in
Stahlbeton nach statischem Erfordernis ausgeführt, Unterseite
tapezierfähig, oberseitig Ortbeton. Die Balkone werden von der
Geschossdecke thermisch getrennt. Sie werden aus
Die Decke erhält an den Stoßfugen eine tapezierfähige
Die Treppe besteht aus einer zweiläufigen Podesttreppe aus
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Mauerwerksarbeiten:
Das Außenmauerwerk besteht aus Kalksandstein-Quattro-
Kalksandstein-Quattro-Platten, jedoch in einer Stärke von 20 cm.
Die Wohnungstrennwände bestehen aus Kalksandstein, die
schallschutztechnischen und statischen Erfordernissen.
Kalksandstein hergestellt, erhalten jedoch eine Stärke von 11,5
Zur Gebäudetrennwand wird eine Mineralfaserdämmplatte zur
Vermeidung von Schallübertragung verbaut.
Zimmer- und Holzarbeiten:
Das Satteldach besteht aus einer Holzkonstruktion nach
statischer Berechnung in Nadelhölzern. Die Dachneigung beträgt
dampfdiffusionsoffene Unterspannbahn als winddichte Schicht
verbaut. Die Traufe und der Ortgang erhalten auf dem Sparren
eine Sichtschalung aus Nadelholz in Nut- und Federschalung mit
dem Profil C. Die Schalung erhält eine weiße Lasur.
Das Dachgeschoss erhält zur Sicherung des Lichteinfalls eine
Schleppgaube über dem Balkon und mehrere kleinere
Die Sparren- und Pfettenköpfe werden gehobelt und mit
Holzschutzimprägnierung weiß lasiert, die Holzstruktur bleibt
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Ausbauarbeiten Dachdecker- und Spenglerarbeiten:
Das erhält als Eindeckung Tonziegel als „Mönch und Nonne“, der
First und der Ortgang erhalten entsprechende Formsteine. Die
Dacheindeckung wird in dem Farbton Rot ausgeführt.
Die Dachrinnen, Fallrohre und Blechverwahrungen werden in
Kupfer ausgeführt. Die Dachrinnen und Fallrohre werden
Fenster-, Rollladen- und Haustürarbeiten:
Verbaut werden Kunststoff-Fenster mit Dreh- und Dreh-Kipp-
Funktion, sie sind mit feuerverzinktem Walzstahl verstärkt,
zudem besitzen sie umlaufende Dichtung an Flügel und Rahmen
und Isolierglas mit Zweifachverglasung, Uw-Wert: 1,30.
Außenfensterbänke: Alu-Außenfensterbänke, Farbe: Aluminium-
Für den sommerliche Wärmeschutz und den nächtlichen
Sichtschutz erhalten sämtliche Fenster und Fenstertüren einen
Fertigteil-Leichtbaukasten und einen Kunststoffrollladen. Die
Kunststoffrollläden bestehen aus Hart-PVC, Mauerkasten aus
PVC, Kugellager und Leitwalzen. Der Rollladendeckel ist zum
Raum hin in weiß, kunststoffbeschichtet und wärmeisoliert. Die
Rollladen lassen sich mit einem Gurtwickler mechanisch von
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Dreifachverriegelung ausgeführt und erhält einen Schließzylinder
mit Not- und Gefahrenfunktion (schließbar auch dann, wenn von
der anderen Seite der Schlüssel steckt). Auf der Innenseite erhält
die Haustür eine Edelstahl Drückergarnitur, außen wird eine
Druckstange in Edelstahl angeordnet. Desweiteren besitzt die
Eingangstür große Sichtfenster im Bereich der Brüstung und des
Sichtfeldes cm aus Sicherheits-/ Isolierglas. Die Haustür erhält
ein feststehendes Seitenteil welches optisch der Tür entspricht.
Der U-Wert der Hauseingangstür beträgt 1,30.
Innenputzarbeiten:
Die Wände erhalten in Wohnräumen einen ca. 10 mm starken
Gipsputz. In den Bädern wird statt einem Gipsputz ein
Kalkzementputz aufgebracht. Der Innenputz wird Tapezierfertig
Ein zusätzliches Feinspachteln bzw. Fleckspachteln der
Oberflächen vor dem Tapezieren ist nach DIN 18 363 als
Nebenleistung dem Gewerk „Maler- und Tapezierarbeiten“
zugeordnet und nicht im Leistungsumfang enthalten.
Das Treppenhaus erhält einen Streichputz im Farbton weiß.
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Estricharbeiten:
Die Abstellräume, Flure und das Treppenhaus im Erdgeschoss
erhalten eine Bitumenschweißbahn als Schutz gegen
aufsteigende Feuchtigkeit, sowie eine 4 cm starke
Wärmedämmung und einen 4 cm starken Zementestrich.
In den Obergeschossen, sowie im Dachgeschoss wird ein
Gesamtaufbauhöhe, von Oberkante Fertigfußboden gemessen,
1,5 cm Belag ( Fliesen / Parkett / Laminat )
Sämtliche Zimmer mit Trittschall- bzw. Wärmedämmung erhalten
ringsum laufende Randstreifen, zur Schallentkopplung der
Bereiche Fußboden und Wand. Es ist darauf zu achten, dass
das Kürzen des Randstreifens fachgerecht erfolgt und somit
keine negativen Auswirkungen auf den Schallschutz hat.
Heizungsanlage:
Die Wohnräume werden über einen Gas-Brennwertkessel mit
Luft-Abgas-System beheizt. Dieser ist sowohl für die Erzeugung
von Warmwasser sowie für die Verteilung des Heizkreislaufes
zuständig. Das warme Wasser wird über ein ausreichend
dimensionierten Warmwasserspeicher vorgehalten. Die zu
beheizenden Räume werden über Plattenheizkörper mit
Thermostattventilen erwärmt. Die Größe der Heizkörper richtet
sich nach der Berechnung durch den Heizungsinstallateur.
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Sanitär-Installation:
In Mehrschichtverbundrohr oder gleichwertig mit Isoliermantel gemäß DIN-EN (Europäische Norm) und DVGW-Richtlinien (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) spezifiziert nach örtlicher Wasserqualität.
An der Giebelseite, befinden sich zwei Außenzapfstellen, mit selbst entleerender, frostfreier Armatur
In dem Trockenraum im Erdgeschoss wird ein Anschluss pro Wohneinheit für die Waschmaschine vorgesehen.
1 Kaltwasser-Anschluss mit Doppelspindeleckventil zum Anschluss eines Geschirrspülers und einer Spüle
Badausstattung je Bad 1. und 2. Obergeschoss:
1 wandhängendes WC, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 WC-Sitz, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschtisch, 60 x 49 cm, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschtischarmatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
1 Aufputz-Wannen-Armatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
1 Aufputz-Brause-Armatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
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WC-Ausstattung je WC 1. und 2. Obergeschoss:
1 wandhängendes WC, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 WC-Sitz, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschbecken, 40 x 30 cm, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschtischarmatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
1 wandhängendes WC, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 WC-Sitz, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschtisch, 60 x 49 cm, Fabrikat Keramag Renova Nr. 1
1 Waschtischarmatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
1 Aufputz-Wannen-Armatur, Fabrikat Grohe Eurosmart
Trockenbauarbeiten und Dämmarbeiten:
Die oberste Geschossdecke wird mit Mineralwolle gemäß ENEV
gedämmt, 22 cm stark, WLG 040 als Zwischensparrendämmung.
Zusätzlich wird als Dampfsperre eine PE-Folie, Stärke 0,2 mm
über die gesamte Dachisolierung befestigt, überlappende
Folienkanten und Randbereiche werden dampfdiffusionsdicht
Im Dachgeschoss wird die oberste Geschossdecke mit
Gipskartonplatten auf einer Lattenkonstruktion verschalt und
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Fliesenarbeiten:
2 Raumwände werden ca. 1,30 m hoch, mit Wandfliesen 30 x 30
cm, gefliest. Die Fensterbänke im Bereich von gefliesten
Der Fußboden erhält Bodenfliesen 30 x 30 cm, die nicht
gefliesten Wände erhalten einen 6 cm hohen Sockel aus den
Die Fliesen sind zu einem Materialwert von 35,00 € (inklusive der
Mehrwertsteuer) nach einer Bemusterung auswählbar.
3 Raumwände werden ca. 1,30 m hoch, mit Wandfliesen 30 x 30
cm gefliest, im Duschbereich wird stattdessen raumhoch gefliest.
Die Fensterbänke im Bereich von gefliesten Wänden erhalten
Der Fußboden erhält Bodenfliesen 30 x 30 cm, die nicht
gefliesten Wände erhalten einen 6 cm hohen Sockel aus den
Die Fliesen sind zu einem Materialwert von 35,00 € (inklusive der
Mehrwertsteuer) nach einer Bemusterung auswählbar.
Der Fußboden erhält Bodenfliesen Fliesen, 30 x 30 cm, die
aufgehenden Wände erhalten einen 6 cm hohen Sockel aus den
Die Fliesen sind zu einem Materialwert von 35,00 € (inklusive der
Mehrwertsteuer) nach einer Bemusterung auswählbar.
BAUBESCHREIBUNG
Die Innenfensterbänke erhalten eine „Padang Cristal“ Granit
Das Treppenhaus erhält einen Natursteinbelag aus „Padang
Cristal“ Granit. Die Treppe erhält Tritt- und Setzstufen aus
„Padang Cristal“ Granit. Die aufgehenden Wände erhalten einen
Sämtliche Räume im Erdgeschoss außer den Garagen und dem
Treppenhaus erhalten Bodenfliesen 30 x 30 cm, die
aufgehenden Wände erhalten einen 6 cm hohen Sockel aus den
Die Fliesen sind zu einem Materialwert von 20,00 € (inklusive der
Mehrwertsteuer) nach einer Bemusterung auswählbar.
Elektroarbeiten:
Die Elektroinstallation wird entsprechend den einschlägigen
Fundamentplatte wird ein Fundamenterder gemäß Vorschriften
eingebracht. In nachstehender Anzahl sind verbaut.
2 Steckdosen mit separater Zuleitung für z.B. Spülmaschine
BAUBESCHREIBUNG
BAUBESCHREIBUNG
BAUBESCHREIBUNG
1 Treppenhausschaltung mit 7 Tastern und 6 Leuchten
6 Steckdosen mit separater Zuleitung für Waschmaschine und
1 Wechselschaltung mit 4 Deckenauslässen
Alle Schalter und Steckdosen als Großflächen-Schalter in weiß, Fabrikat „Berker“
BAUBESCHREIBUNG
Schreinerarbeiten
Das Wohnzimmer und das Elternschlafzimmer erhalten einen
schwimmend verlegten Parkettboden mit einem Materialwert von
Das Kinderzimmer erhält ein schwimmend verlegtes Laminat
mit einem Materialwert von 25,00 € (inklusive Mehrwertsteuer).
An den aufgehenden Wänden erhalten die Räume eine zu dem
Innentürelemente mit Röhrenspaneinlage, Buntbartschloss und
einer Edelstahlgarnitur. Die Oberfläche der Tür erhält ein Furnier
Schlosserarbeiten:
Die Balkone erhalten ein Geländer aus Rundrohr mit
senkrechten Füllstäben. Das Geländer wird zu Korrosionsschutz
Hinweis: Verzinkter Stahl weist keine einheitliche Oberfläche auf.
Das Treppengeländer wird aus einem Rahmen mit Rundrohren
und senkrechten Füllstäben ausgeführt. Es erhält einen
Das Treppengeländer wird aus Edelstahl hergestellt.
BAUBESCHREIBUNG
Die Garagen erhalten elektrisch betriebene Rolltore.
Die Kellerräume erhalten als Trennung ein Trennwandsystem
Fassade:
Die Außenfassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem aus
EPS in einer Stärke von 12 cm und einer Wärmeleitgruppe von
040. Die Dämmung erhält eine Armierung mit Gewebeeinlage
Der Sockelbereich erhält einen ca. 50 cm hohen Bereich mit
Außenanlage:
Die Zufahrt und der Hof erhalten eine Pflasterfläche mit grauem
Rechteckpflaster 20 x 10 x 8 cm auf einer Schottertragschicht.
Vor den Garagen entstehen so, zu den Garagen gehörige
Stellplatze, welche wie die Garagen gesondert erworben werden
BAUBESCHREIBUNG
Die Balkone erhalten einen Plattenbelag aus
Betonwerksteinplatten 40 x 40 x 4 cm auf Stelzlager. Zu den
Balkontüren hin, erhalten diese eine Entwässerungsrinne.
Begrünung:
Bepflanzung mit Sträuchern und Bodendeckern in vorgesehenen
Optional Maler-/ Tapezierarbeiten:
Die zu bearbeitenden Flächen werden mit einem Feinspachtel
auf die Qualitätsstufe Q 3 gebracht. Alle Wände sowie die
Decken bekommen danach ein Malerflies, welches eine
zweimalige Beschichtung mit einer weißen Dispersionsfarbe
Aufzugsanlage:
In den Technikräumen ist ein Aufzugsschacht verbaut. Die
Ausstattung des Aufzuges richtet sich nach der Bemusterung
durch die Eigentümer und ist optional erhältlich.
Preisliste:
Garage inklusive Stellplatz (vor der Garage)
BAUBESCHREIBUNG
The European Neuroendocrine Association President NEWSLETTER – Nr. 1 Secretary August 2004 Treasurer Executive Committee R.N. CLAYTON (United Kingdom) A. ENJALBERT (France) Y. GREENMAN (Israel) F. KELESTIMUR (Turkey) J. MAREK (Czech Republic) C. STRASBURGER (Germany) We are pleased to update you with the latest news from the ENEA, especially from the E
Integration of Homeopathy into Primary Care Research Consultant for the Society of Homeopaths Published in the National Health Executive journal, December 2008 The potential role of complementary and alternative (CAM) therapies in the future of the National Health Service is an issue which cannot be ignored. Patients vote with their feet, and the popularity of CAM therapies is clear. An esti