orteile k nnen angehende Nichtraucher erwar
vielfach erhöhte Bronchialkrebsrisiko halbiert sich nach
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
• haben mehr Geld für andere Dinge und• können besser riechen und schmecken.
Nichtraucher-Initiative Deutschland e.V.
• Die allmähliche Verschlechterung der chronischen
• Die Verschlechterung bereits bestehender Durchblu-
PatiententelefonDeutsches Krebsforschungszentrum
Es gibt zwei wesentliche Voraussetzungen dafür, daß
• Sie müssen den ehrlichen Wunsch haben, das Rau-
• glauben, dass Sie es wirklich schaffen.
Es hat sich gezeigt, daß die Raucher, die von einem Tag
auf den anderen ganz mit den Rauchen aufhören, eher
dauerhaft Nichtraucher werden als die, die versuchen,
das Rauchen nach und nach zu verringern.
Darüber hinaus gibt es verschiedene Hilfen, um die Ent-
wöhnung „angenehmer“ zu machen, wie z.B. Akupunk-
tur, autogenes Training, verschiedene Nikotinpräparate
(Pflaster, Kaugummi, Nasenspray und Nikotintabletten)
sowie Substanzen wie Bupropion und u.U. Clonidin. Ihr
behandelnder Arzt wir Ihnen auf jeden Fall weiterhel-
Wie schnell erholt sich der Körper?Schon nach einigen Tagen ist der Körper spürbar lei-stungsfähiger und das Risiko eines Herzinfarktes ist her-
ab gesetzt. Starke Raucher können im Verlauf von fünfbis zehn Jahren ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Schädenfast auf das Niveau von Nierauchern senken. Auch das
Flimmerhärchen ab. Außerdem wird die Reini-
matische Kohlenwasserstoffe sowie Formaldehyd, Ar-
Zigarettenrauch ist ein kompliziertes Gemisch. Der
gungsfunktion als Ganzes ungünstig beeinflusst. Die
sen, Cadmium und Polonium 210. Auch in leichten Zi-
Hauptstromrauch entsteht durch das Einziehen der Luft
Schadstoffe können jetzt tiefer in die Lunge gelangen.
garetten können Spitzenwerte dieser Stoffe nachgewie-
in die brennende Zigarette. Er stellt für den Raucher
Weil der vermehrt gebildete Schleim aus den Bronchien
sen werden. Erst einmal abhängig, ziehen Raucher au-
den Hauptanteil dar. Der Nebenstromrauch wird bei
nicht gut abtransportiert werden kann, besteht bei Rau-
ßerdem öfter und stärker an den Zigaretten.
Temperaturen von ungefähr 3500C durch das Glimmen
chern ein meist andauernder Hustenreiz, der sogenannte
der Zigarette gebildet. Er ist für das Passivrauchen von
Bedeutung. Die chemische Zusammensetzung von
Passivrauchen ist auf jeden Fall viel weniger schädlich
Haupt- und Nebenstromrauch ist von Zigarette zu Zi-
als Aktivrauchen. Trotzdem, Personen, die häufig Tabak-
garette unterschiedlich und wird außerdem von der Art
rauch ausgesetzt sind, haben wahrscheinlich ebenfalls
des Rauchens beeinflusst. Es konnten bisher mehr als
ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs. Tabakrauch in der
4.000 verschiedene Stoffe aus dem Zigarettenrauch iso-
Umgebungsluft ist außerdem eine Geruchsbelästigung
liert werden. Die meisten dieser Stoffe sind gesundheits-
und auch eine Beeinträchtigung, weil der Rauch die
schädlich. 43 Stoffe können Krebs auslösen.
Welche Krankheiten entstehen durch das Rauchen?
Rauchen in der Schwangerschaft ist eine der häufigsten
Bei Rauchern treten Gesundheitsschäden auf, die zu-
Ursachen für Fehlgeburt, Missbildungen und plötzlichen
Im Tabak sind viele Wirkstoffe enthalten, von denen ei-
nächst noch rückbildungsfähig sind. Wird weiter ge-
nige Einfluss auf die seelischen Funktionen des Men-
raucht, kommt es zu dauerhaften Schäden vor allem an
Kinder rauchender Eltern haben ein erhöhtes Risiko, an
schen nehmen. Dies gilt insbesondere für Nikotin, wahr-
den Bronchien und der Lunge, am Herzen und an den
Asthma zu erkranken. Rauchen in der Schwangerschaft
scheinlich auch für Kohlenmonoxid. Die meisten Rau-
Gefäßen. Typische Folgeerkrankungen sind chronische
begünstigt die spätere Entwicklung von Asthma beim
cher können recht genau angeben, wie Zigaretten wir-
Bronchitis, Lungenemphysem, Herzinfarkt, Durchblu-
ken. Die Veränderung des seelischen Befindens ist das
tungsstörungen des Gehirns, der Beine und im Bereich
anderer Organe des Körpers. Tabakrauch erhöht außer-
Die beruhigende Wirkung des Tabakrauchs wird gegen
dem das Risiko für Lungen-, Kehlkopf-, Mundhöhlen-
Wer nur gelegentlich raucht, sollte es lieber ganz las-
Nervosität und Stress eingesetzt, aber auch gegen Angst
und Speiseröhrenkrebs, aber auch für bösartige Neu-
sen. Noch ist sein Körper nicht vom Nikotin abhängig.
und Reizbarkeit. Auf der anderen Seite steht die bele-
bildungen der Harnblase und der Bauchspeicheldrüse.
Aber die Gefahr ist groß, dass die Zigarette zur Gewohn-
Nikotin ist der Wirkstoff im Tabakrauch, der auf das
zentrale Nervensystem wirkt und eine Abhängigkeit er-
Sicher, beim Paffen gelangen weniger Schadstoffe in
Darum sollten Sie am besten erst gar nicht mit dem
die Lunge. Aber letztendlich werden die Mund-
schleimhaut und durch den verschluckten, schad-
Den meisten Rauchern fällt es schwer, die Anzahl der
stoffhaltigen Speichel die Verdauungsorgane ge-
täglich gerauchten Zigaretten zu verringern oder ganz
Das Flimmerepithel hält normalerweise die Atemwege
aufzuhören. Mehr als 60% der Raucher versuchen, die
sauber. In den Haaren des Flimmerepithels, den soge-
Zigaretten wegzulassen. Meist sind die zigarettenfreien
nannten Zilien, bleiben Fremdkörper hängen. Diese
Zeiten nur kurz; etwa die Hälfte aller Versuche enden
werden dann mit Flimmerbewegungen aus der Lunge
Leichte Zigaretten enthalten weniger Nikotin und Kon-
innerhalb eines Monats mit einem Rückfall. Jeder dritte
densat. Kondensat und Teer nennt man die festen Be-
Raucher versucht immer wieder, ohne Zigaretten aus-
Rauchen setzt die Reinigung der Bronchien und der
standteile, die außer Nikotin und Wasserdampf im Rauch
Lungen herab: Durch die narbige Veränderung der
enthalten sind. Im Kondensat verbergen sich die klassi-
Deshalb: Erst gar nicht mit dem Rauchen anfangen!
Schleimhaut in den Bronchien nimmt die Anzahl der
schen Krebsauslöser, sogenannte polycyclische aro-
BL21(DE3) F– ompT gal dcm lon hsdSB ( rB - mB -) λ(DE3) - an E. coli B strain with DE3, a λ prophage carrying the T7 RNA polymerase gene and lacIq - Transformed plasmids containing T7 promoter driven expression are repressed until IPTG induction of T7 RNA polymerase from a lac promoter. BL21 (DE3) pLysS F- ompT gal dcm lon hsdSB ( rB - mB -) λ(DE3) p
Depression, Anxiety Acupuncture Edited and produced by the Acupuncture Research Resource CentrePublished by the British Acupuncture CouncilFebruary 2002The Evidence Series of Briefing Papers aims to provide a review of the key papers inthe literature, which provide evidence of the effectiveness of acupuncture in thetreatment of specific conditions. The sources of evidence will be clearly