Microsoft word - 090728_informationsbrief_nr3_uve_mk_v2
INFORMATIONSBRIEF Arbeitssicherheit, Forschung und Entwicklung, Gesundheitsschutz, Managementsysteme, Strategieberatung, Software uve • Informationsbrief Dritte Ausgabe Juli 2009
Gesundheitswissenschaftler vermuten jedoch
durch Urlauber und ungünstige Witterungsbedin-
die Schweinegrippe oder auch neue Influenza
gungen einen starken Anstieg der Erkrankungsfäl-
greift nun auch vermehrt in Deutschland um sich
le im Herbst. In den kommenden zwei Jahren
und ist damit so brisant wie noch nie. Doch was
könnten es nach Schätzung der Weltgesundheits-
hat das für Ihr Unternehmen zu bedeuten? Wie
organisation weltweit bis zu zwei Milliarden Fälle
können Sie sich und Ihre Mitarbeiter schützen?
Wie halten Sie die Betriebsfähigkeit aufrecht und
Besonders die großen Unternehmen in Deutsch-
warum ist ein Pandemie-Plan entscheidend?
land, wie z.B. SAP oder die Deutsche Telekom
In der der dritten Ausgabe unseres Informations-
reagieren mittlerweile mit Hochdruck auf die im-
briefes möchten wir Ihnen Antworten auf diese
mer schneller steigende Zahl der an Schweine-
Fragen geben und Sie über dieses aktuelle und
grippe erkrankten Menschen. Krisenstäbe planen
täglich die Abwehr gegen eine Pandemie.
Aktuelle Situation Die Pandemie-Planung ist entscheidend
Nach den neuesten Zahlen des Robert-Koch-
Institutes wurden bis zum 27.07.2009 insgesamt
3.349 Fälle der Neuen Grippe (Influenza
H1N1/2009) in Deutschland gemeldet. Im letzten
Aktualisierungszeitraum vom 23.07.09 bis zum
27.07.09 stieg die Zahl der neu bestätigten Fälle
um 505 Erkrankungen an. Diese Zahlen sind noch
fallpläne noch unzureichend oder nicht auf den Fall einer Pandemie ausgerichtet.
Gehören Sie zu der Gruppe der Ver- und Entsorgungsun-ternehmen? Dann sind Sie verpflichtet auch im Falle der Pandemie den Geschäftsbe-trieb im Sinne der öffentlichen Ordnung aufrecht zu erhalten. Ein zielgerichteter Pandemieplan ist aus diesem Grund für Sie von besonderer Bedeu-
uve GmbH für Managementberatung Berlin • Köln • München INFORMATIONSBRIEF
Beim Auftreten einer Pandemie werden alle Un-
Benötigen Sie weitere Informationen dann rufen
ternehmen eine bedeutende Rolle beim Schutz
Sie uns einfach an. Gerne senden wir Ihnen bei
der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter und
Interesse eine vom Verband der Betriebs- und
auch bei der Schadensbegrenzung für Wirtschaft
Werksärzte VDBW herausgegebene Checkliste
Betriebsfähigkeit trotz Grippe-Pandemie
Wir empfehlen jedem Unternehmen, wichtige
Entscheidungen für einen möglichen späteren
Pandemiefall bereits jetzt zu treffen. Zusätzlich zu
den organisatorischen Maßnahmen sind Aspekte
zur medizinischen und technischen Gefahrenab-
Dabei geht es primär nicht darum, über den
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Kauf von Impfstoffen oder antiviralen Medi-kamenten wie „Tamiflu“ oder „Relenza“ zu ent-scheiden, sondern um die Planung und Orga-
nisation betrieblicher Maßnahmen zur Begren-zung der Auswirkungen für Ihr Unternehmen.
Hat sich die Grippewelle bereits flächendeckend ausgebreitet ist es zu spät um vorbeugend zu handeln. Nutzen Sie jetzt die Zeit um notwendige organisatorische Maßnahmen gründlich und um-fassend zu planen. Dazu gehören beispielsweise der Aufbau einer Telefonkette, die Festlegung von Vertretungsregelungen oder das Einrichten von Heimarbeitsplätzen.
Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Fragen, auf die Sie schon jetzt eine Antwort finden sollten:
Welche Geschäftsprozesse sind durch eine Pandemie in welcher Form betroffen?
Impressum:
Welche Mitarbeiter benötigen im Pandemiefall
uve GmbH für Managementberatung Berlin • Köln • München
Uffington CE School Policy and procedures for administering medicines Policy statement While it is not our policy to care for sick children, who should be at home until they are well enough to return to school, we will agree to administer ‘emergency’ medication as part of maintaining their health and well-being. For example, use of an Epipen or Ventolin inhaler. As far as possi
Comparison of Sotalol Versus Quinidine for Maintenance of Normal Sinus Rhythm in Patients With Chronic Atrial Fibrillation Mary Ross Southworth, PharmD, Dawn Zarembski, PharmD, Marlos Viana, PhD, Many clinicians choose sotalol for the prevention of (range 42% to 58%), quinidine 53% (range 48% to 59%), recurrences of atrial fibrillation (AF) as an alternative to and control 32